Selber schweißen: Deshalb brauchen Sie ein Schweißgerät für Ihre Werkbank

Selber schweißen: Deshalb brauchen Sie ein Schweißgerät für Ihre Werkbank

Eine Werkbank selbst zu bauen, ist nicht so schwer. Zum Inventar sollte ein Schweißgerät unbedingt dazu gehören. Wer hobbymäßig sich eine eigene Werkbank zulegt, wird immer wieder etwas zu Schweißen haben. Ob am E-Roller oder an der Außenliege, der Griff zum Schweißgerät ist unausweichlich.

Kosten sparen und selbst schweißen

Es kann immer etwas kaputtgehen. Ob am Grillgerät oder der Sohn bastelt sich etwas für sein Zimmer zusammen, ein Schweißgerät zu Hause ist eine tolle Sache. So eine Werkbank sollte mit den grundsätzlichen Werkzeugen und mit dem Lorch Schutzgasschweißgerät von Werny.de ausgestattet sein. Wer erst einmal eine Werkbank bei sich zu Hause hat, möchte sie nicht mehr missen. Viele Dinge im Haus können selbst erledigt werden. Oftmals ist schon der Transport zum Schweißen eine Herausforderung. Dann doch lieber gleich selbst machen. Der Hobbybastler profitiert schon in kurzer Zeit von seiner Werkbank mit allem drum und dran.

Lorch Schutzgasschweißgerät

Es ist einfacher als gedacht

Ist der geeignete Platz für die Werkbank ausgesucht, dann kann es losgehen. Es bedarf einiger Balken und Kanthölzer, welche entweder noch übrig sich und sich im Keller oder auf dem Dachboden befinden. Ansonsten gibt es diese im Baumarkt. Eine Arbeitsplatte und die passenden Schrauben und es kann losgehen. Im Internet befinden sich viele hilfreiche Videos, welche eine Schritt-für-Schritt-Anleitung vorgeben.

Es empfiehlt sich, den Rahmen miteinander fest zu verschrauben. Danach werden die Pfosten eingesetzt. Die Pfosten werden jeweils mit zwei Schrauben über die Ecken befestigt. So wird Pfosten für Pfosten vorgegangen. Alle Pfosten werden mit dem Rahmen verbunden. Es muss darauf geachtet werden, dass die Arbeitsplatte umliegend an allen Seiten einige Zentimeter herausragt. Im Idealfall sollten es 5 bis 7 Zentimeter sein. So gibt es genügend Stauraum für die Werkzeuge und das Lorch Schutzgasschweißgerät. Alternativ können die Werkzeuge und das Schweißgerät an der Wand untergebracht werden.

Das richtige Schweißen

Das Schweißverfahren für den Bereich zu Hause wird Schmelz-Verbindungsschweißen genannt. Es werden zwei Metalle aneinander gebracht und miteinander verschmolzen. Es wird ein Schweißgerät verwendet, welches an die normale 230-Volt-Steckdose angeschlossen wird. Die verschmolzenen Teile verfestigen sich beim Erkalten. So entsteht die Schweißnaht. Die Schweißnaht wird fachlich Schweißschlacke genannt. Diese mit dem Hammer abgeschlagen und mit einer Drahtbürste entsprechend säuberlich nachgearbeitet. Zu Hause sollte an die notwendige Schutzbekleidung gedacht werden. Der Schweißhelm mit dem abgedunkelten Sichtfenster ist zwingend notwendig. Am besten gleich mit dem Kauf des Schweißgerätes an die Ausstattung zum Schweißen denken. Dann kann es mit dem Schweißen losgehen, was mit etwas Übung kein Hexenwerk darstellt.

Bildnachweis: Bangkok Click Studio/Adobe Stock

Anna

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